der Beginn der Traubenblüte bei nassemWetter |
Bisher sieht es sehr gut aus. Das Laub hatte ganz am Anfang etwas Pockenmilben. Ist aber alles von selbst verschwunden. Die Blätterwand ist so satt grün wie schon lange nicht mehr. Auch keinerlei Chlorose wie früher. Und anständig viele Blütenstände.
Allerdings beginnt nun die Blüte und das Wetter ist seit langem wieder mal schlecht. Regen und Wind. Nicht ideal für die stark zerrieselnden Muscat Bleu Reben. Aber der Regen tat den Pflanzen grundsätzlich sicher gut nach wochenlanger Trockenheit.
Jetzt schauen wir mal, wie viele Beerenknöllchen nach der Befruchtung am Schluss noch an den Gescheinen hängen. Aber es wäre nur schon ein Riesenerfolg, wenn in diesem Jahr an jedem Stock wieder Beeren wachsen und vor allem alles so gesund und kräftig aussieht wie jetzt.
Das Geschein (Quelle: Wikipedia):
Als Geschein wird im Weinbau der längliche, rispenartige Blütenstand (Infloreszenz) der Weinrebe (Vitis vinifera) bezeichnet.
Das Geschein wird im späten Frühjahr ausgebildet, wenn die Triebspitze 17 bis 20 Internodien hat. Jedes Geschein hat eine Vielzahl von Knospen, aus denen während der Rebblüte einzelne Blüten entstehen. Je nach dem Grad der Verrieselung (Befruchtungsstörung) werden aus den befruchteten Blüten eines Gescheines Weinbeeren gebildet, die zusammen eine Traube (botanisch Rispe) ergeben.
Der Name "Geschein" kommt daher, dass die Knospen der Gescheine ähnlich aussehen wie die sich später entwickelnden Trauben: Es "scheint", als ob die Knospen bereits Weintrauben wären.
die untere Reihe |
Allerdings beginnt nun die Blüte und das Wetter ist seit langem wieder mal schlecht. Regen und Wind. Nicht ideal für die stark zerrieselnden Muscat Bleu Reben. Aber der Regen tat den Pflanzen grundsätzlich sicher gut nach wochenlanger Trockenheit.
und die obere |
Jetzt schauen wir mal, wie viele Beerenknöllchen nach der Befruchtung am Schluss noch an den Gescheinen hängen. Aber es wäre nur schon ein Riesenerfolg, wenn in diesem Jahr an jedem Stock wieder Beeren wachsen und vor allem alles so gesund und kräftig aussieht wie jetzt.
Das Geschein (Quelle: Wikipedia):
Als Geschein wird im Weinbau der längliche, rispenartige Blütenstand (Infloreszenz) der Weinrebe (Vitis vinifera) bezeichnet.
Das Geschein wird im späten Frühjahr ausgebildet, wenn die Triebspitze 17 bis 20 Internodien hat. Jedes Geschein hat eine Vielzahl von Knospen, aus denen während der Rebblüte einzelne Blüten entstehen. Je nach dem Grad der Verrieselung (Befruchtungsstörung) werden aus den befruchteten Blüten eines Gescheines Weinbeeren gebildet, die zusammen eine Traube (botanisch Rispe) ergeben.
Der Name "Geschein" kommt daher, dass die Knospen der Gescheine ähnlich aussehen wie die sich später entwickelnden Trauben: Es "scheint", als ob die Knospen bereits Weintrauben wären.
meine Priorat Traubenskulptur im Hintergrund |